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Masters of dogs

Kongress „Masters of dogs" – Hunde und ihre Menschen 

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6 Top-Trainer, 4 volle Tage Theorie & Praxis. Der erste „Masters of dogs"-Kongress findet statt und bringt die deutsche Elite im Hundetraining ins Saarland!

Welche Themen sind wichtig für die Hundeerziehung? Wie gehe ich mit aggressiven Hunden um? Wie manage eine Hundegruppe? Das uns noch viel mehr erfahrt ihr bei „Masters of dogs". 

Wann:
1. bis 4. Mai 25, täglich 10 bis 17 Uhr

Wo:
Hundeschule Chaoten auf 4 Pfoten, Am Reiskircher Sportplatz 2, 66424 Homburg

Wer:
(angehende) Hundetrainer/-innen, ambitionierte Hundehalter/-innen, Menschen mit Hundeberufen

Themen:
Leinenführigkeit, Freilauf, Jagdverhalten, Mehrhundeführung, rassespezifische Eigenschaften, Hunde aus dem Ausland, Hundeverhalten in der Gruppe, Umgang mit aggressiven Hunden, Beratungsgespräche für Hundekunden

„Masters of dogs" bringt an 4 Tagen 6 Top-Trainer und unzählige Hundethemen ins Saarland. 

Die Trainer – die Themen:

Karsten Bürckner ist Hundetrainer und betreibt mit seiner Frau Kerstin das Hundezentrum zur Pipinsburg. Beide haben sich spezialisiert Hunden eine Chance zu geben, die es aufgrund einer hohen Aggressionsbereitschaft schwer haben, am normalen Alltag teilzunehmen und/oder gefährlich sind und nehmen solche Hunde im Hundezentrum auf. In ihrer Hundeschule unterstützen sie Hunde halter dabei, solchen „Karrieren" - von Welpe an über Junghund bis zum erwachsenen Hund – vorzubeugen. Außerdem leisten sie Hilfestellung, wenn das „Kind schon in den Brunnen gefallen ist". Weiterhin veranstalten sie Seminare und Workshops.

Chris Deschl ist Hundetrainer, Inhaber der Hundeschule Wolfsspuren im Odenwald und Dozent für den Landestierschutzverband Hessen. Als Referent bietet er deutschlandweit Seminare für Hundehalter und Fortbildungen für (angehende) Hundetrainer an. Seine Spezialgebiete: Erziehungs- und Alltagsthemen für Hundehalter, Hunde mit Aggressionsverhalten, Jagdverhalten.

Michael Eichhorn ist einer der ersten hauptberuflichen Hundetrainer Deutschlands. Seit 1998 führt er Seminare und Hundewanderungen im gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus durch. Michael widmete sich in den letzten 30 Jahren intensiv Hunden mit Problemverhalten (Aggression gegenüber Hund und/oder Mensch) mit dem Ziel, die Lebensumstände von Hund und Halter nachhaltig zu verbessern. Er lebte 16 Jahre mit handaufgezogenen Wölfen, führte Studien zu Wolfs- und Hundeverhalten durch. Weitere Spezialgebiete: Hunderassen, Jagdverhalten.

Ute Heberer gründete und leitete über 30 Jahren das Tierheim TiNO „Tiere in Not Odenwald" und ist weiterhin im Vorstand aktiv. Sie ist Hundetrainierin, Vorstandsmitglied im Landestierschutzverband Hessen, Mitglied im Länderrat des Deutschen Tierschutzbundes und im Hessischen Tierschutzbeirat. Als KynoLogisch-Dozentin bildet Ute Hundetrainer aus. Außerdem vermittelt sie ihr Wissen über Hundehaltung und -verhalten im Rahmen von Tierpflegerausbildungen und Seminaren für Hundehalter, -trainer und Tierschützer. Ihre Spezialgebiete: Gruppenhaltung, Resozialisierung von schwierigen Tierheim-Hunden.

Gerd Leder ist Hundetrainer und der renommierteste Experte im deutschsprachigen Raum, wenn es um die Ursprünge, die Entstehung und Verbreitung von Haushunderassen weltweit geht. Als ambitionierter Hobby-Schäfer haben es ihm die altdeutschen Hütehunde ganz besonders angetan. Seine Spezialgebiete: Rassekunde, insbesondere Hütehunde, Hundeverhalten.

Christel Löffler ist Hundetrainerin, systemische Beraterin, zertifizierte DISG-Trainerin und Ausbilderin. Seit 2000 führt sie die Firma „Dialog zwischen Mensch und Tier". Außerdem ist sie Referentin und Dozentin sowie Speaker bei verschiedenen Symposien. Ihre Spezialgebiete: Hunde- und Pferdetraining, tiergestützte Intervention in der Jugendtherapie, Coaching für Führungskräfte und Weiterbildung für Trainer.

Die Leistungen im Einzelnen: 

  • ⁠  ⁠Teilnahme an den Seminaren und Workshops an allen vier Kongresstagen
  • ⁠  ⁠Theorie und Praxis aus einer Hand
  • ⁠  ⁠Netzwerken mit Kollegen/-innen und den Referenten/-innen
  • ⁠  ⁠ get together am 1. Mai, 18.30 Uhr 
  • ⁠  ⁠gemeinsame Hundewanderung zum Kongressabschluss

Curving

Curving ist eine Hundesportart, bei dem dein Hund geistig sowie körperlich ausgelastet wird.

Es geht darum, deinen Hund auf Distanz durch einen Parcours zu führen. Dabei müssen Stangen umrundet, Tricks absolviert und Hindernisse wie Tunnel oder Hürden überwunden werden. Anders als im Agility wird wenig gesprochen. Du arbeitest fast ausschließlich mit Körpersprache. Die meiste Bewegung hat damit dein Hund. Für dich bedeutet das aber alles andere als Zurücklehnen, denn um deinen Hund auf Distanz führen zu können, musst du vorab den Parcours verinnerlichen.

Curving ist eine relativ neue Hundesportart, die 2018 von der Hundetrainerin Dana Thimel entwickelt wurde. Ziel dieser Sportart ist es, Hunde auf geistige und körperliche Weise auszulasten, besonders für Hunde mit viel Bewegungsdrang geeignet. 

Beim Curving wird der Hund auf Distanz durch einen Parcours geführt, wobei Stangen umrundet, Hindernisse wie Tunnel oder Hürden überwunden und Tricks absolviert werden müssen. Die Kommunikation zwischen Hund und Mensch erfolgt dabei fast ausschließlich über Körpersprache. 

Fährte

An oberster Stelle bei der Fährtenarbeit sollte der Spaß stehen.

Fährtenarbeit kann bzw. soll  für Hund und Halter ein echtes Erlebnis werden. Denn grundsätzlich ist es für einen Hund immer schön, wenn er sich in der Natur bewegen kann und er dabei auch noch sein bestentwickeltes Organ, seine Nase, gezielt einsetzen kann.

Intensivkurse

Leinenführigkeit
Antijagd
Antigiftköder
sicherer Abruf

Dummyarbeit

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Beim Dummytraining werden jagdliche Übungen nachgestellt. Anstatt Wild zu jagen werden hier Granulat-befüllte Säckchen apportiert.

Korrektes Apportieren, Grundlagentraining (z.B. „Sitz“, „Fuß“), Pfeifenkonditionierung sowie Steadinessübungen zählen zum ein mal eins des Dummytrainings.

Die großen Säulen des Dummtrainings, das Markieren, Einweisen und die Verlorenensuche, festigen nochmal die Bindung zwischen deinem Hund und dir.

Da sehr viele Hunde körperlich und geistig nicht voll ausgelastet werden und so ihr Frustventil wo anders ablassen, können wir das Dummytraining mit nur ganz wenig Aufwand in jeden Spaziergang einbauen und so den Hund auslasten.

Dadurch bekommt ihr einen entspannten Hund für den Alltag.

Dummytraining ist viel mehr als nur Apportieren.

Du hast einen apportierfreudigen Hund? Du suchst nach einer artgerechten Beschäftigung für deinen Hund?

Dann bist du bei diesem Kurs goldrichtig!

Die Arbeit mit Dummies, den gefüllten Leinensäckchen, ist mittlerweile über die Retrievergrenzen hinaus eine beliebte Beschäftigungsmöglichkeit. Viele Hundebesitzer lasten ihre Hunde mit dieser Kombination aus Suche, Apportieren und Grundgehorsam aus, die ihren Ursprung in der Jagdhundeausbildung hat. Vom einfachen Herantragen eines Dummy bis zum Arbeiten und Lenken des Hundes auf größere Distanzen gibt es viele Möglichkeiten, die individuell auf jedes Hund-Mensch-Team abgestimmt werden können. Dummytraining macht Spaß, kann nahezu überall ausgeübt werden und ist für alle Hunde geeignet, die gerne etwas im Maul tragen.